Personas waren lange Zeit der heiße Shit im Marketing – das Must-have-Tool, um deine Zielgruppen zu verstehen und deine Marketingstrategie aufs nächste Level zu bringen. Doch halt, bevor du anfängst, deinen Personas Namen und hübsche Fotos zu verpassen, haben wir News für dich: Personas sind out! In unserer digitalen Ära gibt es innovativere Methoden, um deine Zielgruppen wirklich zu durchschauen und ihnen genau das zu bieten, was sie suchen. Bist du bereit, dein Marketing-Game zu revolutionieren und die coolsten Alternativen zu Personas kennenzulernen? Dann komm mit uns auf eine spannende Reise, bei der selbst Prinz Charles und Ozzy Osbourne eine wichtige Rolle spielen werden.
Warum Personas nicht mehr das Nonplusultra sind:
Personas waren einst eine gängige Methode, um Zielgruppen greifbar zu machen. Aber die Zeiten ändern sich! In der heutigen digitalen Welt stoßen Personas an ihre Grenzen:
Vereinfachte Annahmen: Personas basieren oft auf Stereotypen und plakativen Annahmen. So laufen wir Gefahr, die tatsächlichen Bedürfnisse und Präferenzen unserer Kunden zu übersehen.
Statisch statt dynamisch: Personas sind fixe Profile, die sich nicht an veränderte Marktbedingungen oder das sich wandelnde Verhalten von Kunden anpassen können. In der schnelllebigen Online-Welt ist das einfach nicht mehr up-to-date.
One size fits all? Nope! Personas erlauben keine personalisierten Marketingmaßnahmen für einzelne Zielgruppensegmente. Und wir alle wissen: Personalisierung ist King.
Prinz Charles und Ozzy Osbourne: Ein Beispiel, das klassische Zielgruppenmodelle alt aussehen lässt:
Soziodemografische Faktoren allein können oft nicht die wirklich spannenden Unterschiede zwischen Personen aufzeigen. Schauen wir uns Prinz Charles und Ozzy Osbourne an – soziodemografische Zwillinge, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Beide stammen aus Großbritannien, sind im selben Jahr (1948) geboren, haben Kinder, sind geschieden und ziemlich wohlhabend. Das war's auch schon mit den Gemeinsamkeiten! Denn ihre Lebensstile könnten unterschiedlicher nicht sein. Das zeigt, dass sie trotz ihrer soziodemografischen Parallelen keineswegs sinnvoll in derselben Zielgruppe repräsentiert werden können. Ein Lebensstile-Modell würde diese Unterschiede innerhalb einer Zielgruppe besser berücksichtigen und konkreter auf Interessen, Werte und Aktivitäten abzielen.
Die besten Alternativen zu Personas:
Es ist Zeit, Personas Adieu zu sagen und diese Methoden als Möglichkeit für deine Marketingstrategie zu nutzen:
a) Behavioral Marketing:
Beim Behavioral Marketing liegt der Fokus auf dem realen Verhalten deiner Kunden. Daten wie Klicks, Seitenaufrufe, Suchanfragen und Kaufhistorie verraten uns, was die Kunden wirklich interessiert, und ermöglichen gezielte Marketingaktionen.
b) AI und Machine Learning:
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind aktuell die Game Changer im Marketing! Sie helfen uns, riesige Mengen an Kundendaten zu analysieren und wertvolle Insights zu gewinnen. So erkennen wir Muster und Zusammenhänge, die uns vorher verborgen blieben, und können unsere Marketingmaßnahmen noch besser personalisieren.
c) Customer Journey Mapping:
Anstatt fiktive Kundenprofile zu erstellen, zeigt uns das Customer Journey Mapping den gesamten Weg eines Kunden – von der ersten Berührung mit der Marke bis zum Kauf und darüber hinaus. So identifizieren wir die Touchpoints, an denen Kunden mit dem Unternehmen interagieren, und entdecken Optimierungspotenziale.
Es passiert leider immer wieder: Brands, die total an ihrer Zielgruppe vorbeireden. Entweder kennen sie ihre Zielgruppe nicht wirklich, verstehen sie nicht oder sprechen einfach nicht ihre Sprache. Das ist ein absolutes No-Go im modernen Marketing! Denn wenn die Kommunikation nicht zündet, geht die Botschaft unter und die Marketing-Strategie floppt.
Die Zeiten, in denen Personas das Nonplusultra im Marketing waren, sind vorbei. Heute erfüllt man seine Zielgruppen mit innovativen Ansätzen wie Behavioral Marketing, AI und Machine Learning, Customer Journey Mapping oder zum Beispiel dem Avatar Hacking. So entsteht eine individuelle Kundenansprache, die echten Mehrwert bietet.
Warum das Avatar Hacking von MUYDOZO die Zukunft des zielgruppengerechten Marketings ist.
Zum Abschluss wollen wir noch einmal betonen, wie wichtig es ist, die Grenzen klassischer Zielgruppenmodelle zu erkennen und sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Lebensstile der Kunden zu konzentrieren. Genau hier setzt das Avatar Hacking an – ein datenbasierter Ansatz, der das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Marketing betreiben, grundlegend zu verändern.
Das Avatar Hacking baut auf dem Verständnis von Pains & Gains der Zielgruppe auf, statt sich auf demografische Faktoren zu versteifen. Denn erfolgreiche Zielgruppenkommunikation ist spezifisch, nachhaltig und effizient. Das Avatar Hacking ist ein von MUYDOZO entwickeltes Framework aus über 10 Jahren Marketingpraxis. Durch die Nutzung qualitativer und quantitativer Daten aus der digitalen Customer Journey identifizieren wir Kernbotschaften, die für deine Zielgruppe relevant sind, und übersetzen diese in konvertierende Werbemittel, Landing Pages oder Retention-Maßnahmen.
Ob Start-ups oder große Konzerne – alle profitieren von diesem innovativen Ansatz, der das Zusammenspiel zwischen Design und Performance optimiert und die Kommunikation mit der Zielgruppe auf ein neues Level hebt.
Also, lasst uns die alten Modelle challengen und mit dem Avatar Hacking in eine aufregende Zukunft des zielgruppengerechten Marketings starten.
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